Die Dynamik-Revolution auf der Bühne

Die Fantastischen Vier – Fünf gewinnt

  • Verwendete/s Produkt/e:CyberHoist CH500, InMotion 3D
  • Lichtdesign:Gunther Hecker
  • CyberHoist Operator:Ingo Koenzen

Die Fantastischen Vier – Fünf gewinnt

Was lange währt, ist richtig gut. Die nachhaltige Zusammenarbeit zwischen den Fantastischen Vier und CYBERHOIST GERMANY ist ein weiteres Indiz für die einmaligen Inszenierungs-Möglichkeiten revolutionärer Bühnen-Kinetik, zuverlässiger Veranstaltungstechnik und Professionalität auf hohem Niveau.

2007 gibt es die erste Fanta-4-Tour mit CyberHoist Bühnen-Kinetik. Zuvor haben sich Fanta4-Lichtdesigner Gunther Hecker und CYBERHOIST GERMANY auf auf einem Industrieevent und dem RheinKulturfestival kennengelernt.

Bei der „Fornika für alle“-Tour bewegen die CyberHoist-Motoren sieben Multimedia-Halbkugeln. Diese fungieren im ersten Showteil als Lampen und verwandeln sich dann durch die motorgesteuerte Kippbewegung zu Video-Screens. Für die Bewegung sind jeweils zwei leistungsstarke CH500 Motoren zuständig. Ein weiteres Highlight: die zusätzliche B-Stage über dem FoH-Platz wird gegen Ende der Konzerte von vier CH500 mittig aus der Hallendecke abgelassen und von Smudo, Thomas D, Michi Beck und And. Ypsilon fantastisch „geentert“.

2009, das Fanta4-Heimspiel 2009 in Stuttgart: das 20-jährige Jubiläum des Quartetts vor 65.000 begeisterten Zuschauern in ihrer Heimatstadt. Bei diesem besonderen Anlass bewegen jeweils fünf CyberHoist CH500 Motoren die drei bühnenbreiten LED-Screens. Als Einheit bilden sie eine großformatige Projektionsfläche, die das dahinter befindliche Sinfonieorchester unsichtbar macht.

Wird das Orchester kinetisch freigegeben, nehmen die drei Video-Screens unterschiedliche, dem Show-Design jeweils angepasste Positionen ein.

2010 und 2011: „Für dich immer noch Fanta Sie“. Die Tour startet im November 2010 für einen Monat und wird nach einjähriger Pause im Dezember 2011 erfolgreich fortgesetzt. Insgesamt 19 CyberHoist CH500 Motoren sorgen kinetisch für fortlaufende Abwechslung auf der Bühne. Jeweils sechs Motoren bewegen jeweils einen horizontalen LED-Videokreis. Die übereinander „schwebenden“ Projektionsflächen ergeben in ihrer Gänze einen großen, sich nach unten verjüngenden Kreisel, der in diverse vielgestaltige Kombinationen gebracht wird. Das Design der Centerstage bekommt so bei nahezu jedem Song eine spezielle visuelle Anmutung. Motor Nummer 19 setzt beim Song „Krieger“ von Thomas D. eine überdimensionale Spiegelkugel in der Bühnenmitte bewegt in Szene.

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